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Symptom
Sie wollen Ihre Website schneller machen und kennen SSDs von Ihrem Computer: Der bootet sehr viel schneller als es früher von magnetischen Festplatten der Fall war. Dateien können viel schneller geöffnet und gespeichert werden, alles läuft flott. Deshalb glauben Sie, dass ein „SSD-Hosting-Paket“ auch Ihre Website beschleunigen wird.
Lösung
„SSD-Hosting“ ist eine Erfindung cleverer Marketing-Strategen. Die Geschwindigkeit von Websites hängt in der Praxis nicht davon ab, welche Festplatten-Technik der Webhoster einsetzt. Praktische Tests haben gezeigt, dass Website-Inhaber gar nicht feststellen können, ob ihre Website mit SSDs oder magnetischen Festplatten läuft. Die vermeintliche schnellere Geschwindkeit ist ein Fantasieprodukt, weil Website-Inhaber daran glauben WOLLEN.
Websites auf der Basis von SSDs sind grundsätzlich nicht schneller als Websites auf der Basis magnetischer Festplatten. Das liegt daran, dass bei der Lieferung einer Webseite nur ein winzig kleiner Zeitanteil auf den Abruf von Daten von einem Massenspeicher entfällt. Der Zeitanteil ist so klein, dass er für den Nutzer nicht erfahrbar ist. Er ist auch bei Tests nicht messbar, weil andere Faktoren einen viel größeren Einfluss auf die Liefergeschwindigkeit einer Website haben.
Beispiel Netzwerk-Bandbreite: Die Bandbreite, die einem Website-Betreiber zur Verfügung steht, beträgt bei sehr vielen Hostern nur wenige hundert MBit/s. Qualitativ hochwertige Anbieter wie Bitpalast® haben ihre Server mit garantierten Bandbreiten, z.B. 1 GBit/s, am Internet. Das ist trotzdem noch sehr viel langsamer als die Geschwindigkeit, mit der SSDs Daten an den Webserver liefern können. Was nutzt eine 6 GBit/s Transferrate von der SSD zum Webserver, wenn der Webserver Daten nur mit 1 GBit/s weiterleiten kann? Magnetische Festplatten erreichen derweil ebenfalls Transferraten, die viel höher sind als das, was der Webserver an das Internet weitersenden kann. Faktisch entsteht an der Netzwerk-Schnittstelle ein Datenstau – unabhängig davon, ob eine SSD oder magnetische Festplatte verbaut wurde.
Beispiel Ressourcen-Verteilung: Auf einer Maschine teilen sich viele Nutzer CPU und RAM. Es kommt deshalb vor allem darauf an, wie gering die Prozesslast der Maschine ist, wie stark die CPU ist und welche Technik eingesetzt wird, dass der Webserver Seiten möglichst schnell rendert. Das passiert im RAM, nicht auf der Festplatte. Sogar dann, wenn Festplatten involviert sind, ist ihr Anteil marginal, denn die meisten Inhalte kommen ohnehin aus einem Cache.
Fazit: Der Glaube kann Berge versetzen, und Kunden glauben nur allzu gerne, dass sie durch „SSD-Hosting“ die eigene Website beschleunigen können. Denn das ist viel einfacher, als sich mit den wahren Gründen langsamer Websites, z.B. schlechter Programme, auseinandersetzen zu müssen. „SSD-Hosting“ ist deshalb für viele Provider eine Gelegenheit, mehr Geld für eine für den Kunden nutzlose Leistung verlangen zu können. Website-Inhaber brauchen „SSD-Hosting“ ganz sicher nicht.
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